Der Rucksack:
Hier hat man meistens auch eine gute Auswahl und kann auch mal einen anderen Typ ausprobieren. Wichtig sind breite schaumstoffgefütterte Tragegurte sowie stabile Hüfttragegurte. Außerdem sollte man die Last über die Kontrollriemen gut einstellen können. Das ist beim Bergab gehen wichtig, dass die Last nicht so stark sich auf dem Rücken bewegt. Sonst kommt man in manchen Situationen aus dem Gleichgewicht.
Außerdem sollte man die Rückenlänge auch ohne große Mühe umstellen können. So kann man die Last mehr auf die Hüfte oder die Schultern verteilen. Bei langen Tourenabschnitten kann man so die Schultern und auch die Hüfte mal entlasten.
Was nach meinem Erachten noch wichtig ist, ein guter integrierter Regenschutz. Dieser ist bei manchen unten im Boden des Rucksackes integriert. Es hat den Vorteil das er schnell über den Rucksack gezogen ist und nicht lange im innere des Selbigen gesucht werden muss. Zudem sind sie fest am Rucksack befestigt da mit können sie auch nicht auf der Hütte vergessen werden.
Was sonst noch von Vorteil wäre sind möglichst gut von außen bepackbare Seitentaschen für die Tägliche Verpflegung. Eine Öffnung und Einschubsack für einen Trinkbeutel. Dieser ist nach meinem Erfahrungen eine gute Sache, denn man brauch nicht immer anzuhalten um nach der Flasche zu greifen.